Donnerstag, 10. Dezember 2015

Buch "Landshut – Eine Krippenstadt" erweckt Aufmerksamkeit des Regensburger Bischofs Dr. Vorderholzer

Eine besondere Ehre wurde den Autoren und dem Verlag des Buches Landshut – Eine Krippenstadt zuteil. 

Ein darin enthaltenes Foto, hat die Aufmerksamkeit des Regensburger Bischofs Dr. Rudolf Vorderholzer geweckt. Auf der Aufnahme, ist der Altar der Landshuter Dominikanerkirche St. Blasius abgebildet. Das Motiv wird die heuer die Weihnachtskarten des Bischofs zieren.

Das Foto stammt von Fotostudio Michael Hackl.
Autoren des Buches sind Herr Helmut Stix, Landshuter Künstler und ehemaliger Kulturbeauftragter der Stadt Landshut, sowie Frau Prof. Dr. Gabriele Goderbauer-Marchner, Journalistin und Medienprofessorin.
Erschienen ist das Buch im epk media Verlag.

Montag, 16. November 2015

10-jähriges Jubiläum der BTB Big Band


Landshut, 13. November 2015 - Die BTB Big Band um Julius Rathmayer begeisterte am 13. November im Saal der Alten Kaserne wieder die zahlreichen Fans und Gäste. 

Traditionell war dieses Konzert wieder zugunsten des Landshuter Caritas Kinderheims. Durch ein abwechslungsreiches Programm von ruhigeren bis klassischen Big Band Sound konnte das über 20 Musiker starke Ensemble mit zwei Sängerinnen vollkommen überzeugen.

Die fast 300 Besucher spendeten dann auch großzügig, sodass auch die Jubiläumsveranstaltung ein voller Erfolg war. Im Gegenzug wurden die Musiker von den Zuhörern begeistern gefeiert und zu drei Zugaben geklatscht.

 

Donnerstag, 12. November 2015

Eine kulinarische Zeitreise







Stadtmagazin Landshut 365 unterwegs
„Da musst Du unbedingt einmal hinfahren!“ schwärmt uns eine Bekannte in den höchsten Tönen vor. Objekt Ihrer Schwärmerei ist das legendäre Schwaigerlehen aus Stuhlfelden im Pinzgau. Wir lassen uns nicht lange bitten, diese kulinarische Institution selbst in Augenschein zu nehmen.

Über 500 Jahre alt ist das Bauernhaus, das uns mit seiner antiken Ausstattung, in eine andere Zeit versetzt. Wer nicht kleiner als 1,60 m ist muss bei vielen Türstöcken den Kopf einziehen, die Holzdielen knarzen und die alten Holzstiegen könnte man fast schon als abenteuerlich bezeichnen.

Das Herzstück des Hauses bildet die „Rauchkuchl“, in der das Deckengewölbe vom Rauch gänzlich geschwärzt ist. Dort zaubert die Seele des Hauses, die Wirtin Resi Bacher, über dem offenen Feuer ein wunderbares 4-Gänge-Menü aus saisonalen und regionalen Produkten. Serviert werden dazu Weine des Winzers Kiss aus dem Burgenland. Und zwischendrin gibt es immer wieder ein „Schnapserl“.

Diese Verdauungs-Schnapserl haben auch einen guten Grund: um „Platz“ zu schaffen für die reichlichen Portionen. Eigentlich sind wir schon mehr als satt. Aber Widerstand ist zwecklos. Das butterweiche Rinderfilet und die Nachspeise Topfenknödel mit selbstgemachten Apfelkompott schmecken einfach zu gut.

Nach einem gelungenen Abend in geselliger Runde, in der auch die Wirtin immer wieder Schwänke erzählt, ziehen wir uns müde und satt in unser uriges Gastzimmer im ersten Stock des Hauses zurück.

Und am nächsten Morgen, kommen wir in den Genuss des liebevoll arrangierten Kaiserfrühstücks: Bergkäse, frisches Brot und Gebäck, selbstgemachte Mamaladen, Rührei, Pfannenkuchen und karamellisierter Kaiserschmarrn.

Unsere Tipps vor einer Anreise:


  1. Dringend vorher reservieren! Das Schwaigerlehen ist gut besucht, gerne auch von prominenter Kundschaft.
  2. Mit leerem Magen kommen. Die Portionen sind reichlich.