Die Stiftung
Finanzbildung präsentiert gemeinsam mit dem Verlag epk media die erste
Online-Ausgabe des werbefreien Finanzbildungsmagazins „economissimus –
Wirtschaft braucht Debatte“.
Wirtschaftsmagazine sind etwas für Profis. Nein – sagt
Edmund Pelikan, Gründer der Stiftung Finanzbildung. Denn die Fehler, die
Sparer, Anleger oder auch Kreditnehmer heute begehen, verfolgen diese für
Jahre, wenn nicht sogar Jahrzehnte. Außerdem ist die suggerierte Sicherheit in
ökonomischen Fragen eine Illusion. Es ist oft zu einfach, immer nur von den
starken Schultern zu reden. Die Schulden, die Politiker heute machen, sind die
Bürde der nächsten oder übernächsten Generation und gerade deshalb ist eine
ökonomische eine finanzwirtschaftliche Debatte dringend notwendig.
Im Magazin „economissimus“ kommen
nicht nur Schüler und Studenten zu Wort, sondern sind Teil der Redaktion –
agieren auf Augenhöhe mit den erfahrenen Redakteuren! Das Magazin enthält
spannende Fakten zu Themen wie Finanzhistorie, Finanzpädagogik, Finanzökonomie,
Finanzsatire und vieles mehr. Ziel ist nicht, Worthülsen abzusondern und Einheitsmeinungen
zu verbreiten, sondern die richtigen Fragen zu stellen, einen Strauß von
begründeten Meinungen nebeneinander gleichberechtigt zu stellen und eine faire
Debatte anzustoßen. Der Anfang ist bereits auf dem Blog economissimus.de
und dem Twitter-Account @economissimus gemacht.
Nun ergänzt das Magazin economissimus die Finanzbildungsoffensive.
Den Download des Magazins finden Interessierte kostenfrei
unter www.economissimus.de und im
iTunes-App epk KIOSK.
Wenn sich jetzt Schüler oder Lehrer angesprochen fühlen
oder sogar eine Redaktionswerkstatt für die Erstellung von Artikeln gründen
wollen, können diese sich unter info@stiftung-finanzbildung.de
an Edmund Pelikan wenden.
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