Dienstag, 1. August 2017

Wirtschaftswissen wird für Schüler immer wichtiger!

Die gemeinnützige Landshuter Stiftung Finanzbildung ist ein Netzwerk bzw. Think Tank für mehr anlegerorientiertes Finanzverständnis und eine intensivere finanzökonomische Bildung.

Bereits zum fünften Mal wurde im Jahr 2017 der Wettbewerb „Jugend wirtschaftet!“ in der bayerischen Oberstufe durchgeführt. Hierbei konnten Schüler ihre Facharbeiten und Seminararbeiten zum Wettbewerb einreichen, wenn die Arbeiten die Fachgebiete Wirtschaft und Finanzen thematisierten. In diesem Jahr wurden fast 40 Facharbeiten eingereicht. An den Abiturfeiern der jeweiligen Preisträger wurden Ende Juni 2017 die Preisgelder der Stiftung Finanzbildung von den Fachlehrern oder Direktoren überreicht. Die Auszeichnung namens Klaus-Hildebrand-Preis ist einem Münchner Unternehmer gewidmet, der Zeit seines Lebens sich für den Austausch von Wirtschaft und Lehre eingesetzt hat. Der erste Platz ging an die Würzburger Schülerin Monja Steinigke mit ihrer Arbeit „Arbeitsteilung als Grundlage des nationalen Wohlstands“. Der zweite Platz wurde an drei punktgleiche Wettbewerbsteilnehmer vergeben und der dritte Platz wurde von zwei punktgleichen Schülern belegt. Somit wurden 2017 sechs Preisträger mit insgesamt 1.100,- € Preisgeld bedacht.

Allen Wettbewerbsteilnehmern, insbesondere aber den Preisträgern, darf die Jury, die aus dem Landshuter Hochschulpräsident a.D. Prof. Dr. Erwin Blum, Unternehmerin Karin Hildebrand, Versicherungsvorstand Dr. Stefan Kunowski, Big-Data-Experte Matthias Mauer, Landtagsabgeordneten Helmut Radlmeier, FNG-Vorstand Volker Weber, sowie Stiftungsgeschäftsführer Edmund Pelikan besteht, ihre Anerkennung für die eingereichten Arbeiten aussprechen. Der Dank gilt ebenso den Lehrkräften, die die Schüler mit interessanten Seminaren inspirieren, an solch anspruchsvolle Wirtschaftsthemen heranführen und die Arbeiten nachhaltig betreuen.

Die Gewinnerin Monja Steinigke bei der Preisübergabe.

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