Fritz Koenig gilt als einer der
wichtigsten Vertreter der Münchner Bildhauerschule. In dieser Stadt hat er als
Meisterschüler Professor Anton Hillers an der Akademie der Bildenden Künste studiert.
Viele prominente Werke wie das Mahnmal für die Opfer des Olympia-Attentats 1972
(1995) prägen das Bild der Stadt.
Als Professor für plastisches
Gestalten an der TUM München hat er über Jahrzehnte hinweg den öffentlichen
Raum mit gestaltet. Im nach ihm benannten ‚Koenig-Saal‘ der TUM werden
ehemalige Schüler sich an die Zeit seiner Lehre dort erinnern.
Der Stadtspaziergang führt zu Werken der Münchner Schule, der neben Fritz Koenig aus sein Professor Anton Hiller angehörte.
Samstag, 15.10.2016
Infos und Anmeldung im Skulpturenmuseum im Hofberg
Dienstag, 27. September 2016
Mittwoch, 14. September 2016
Und die Anleger kommen doch!
20. Anlegerforum der Dr. Jung & Partner GmbH beweist,
dass die Privatanleger einen Wissensdurst nach aktuellen Finanzthemen haben und
nach bankenunabhängiger Beratung lechzen
Bericht der Redaktion stadtmagazin.la
Dr. Christian Waigel,
Dr. Sebastian Grabmeier, Gastgeber
Stefan Helm, Gabriel von Canal, Edmund
Pelikan (v.l.n.r.)
|
Es war ein voller Erfolg für die Dr. Jung & Partner GmbH in Essenbach. Das
Finanzberatungsunternehmen, das von der Stiftung Finanzbildung als einer der
ersten Finanzberater in die Trusted Asset Society berufen wurde und von dem
Fachmagazin BeteiligungsReport 2015 den Deutschen BeteiligungsPreis für
anlegerfreundliche Finanzberatung erhielt, konnte deutlich über 200 Anleger
bewegen, sich mit einem interessanten Programm über Finanzthemen
auseinanderzusetzen.
Im ersten Teil sprachen zwölf Produktanbieter kurz und
bündig aktuelle Produkttrends an. Diese reichten von Aktienfonds, Mischfonds
oder Vermögensverwaltungslösungen über Realimmobilien bis hin zu
Sachwertinvestments wie Container. Und dabei wurde klar: Die Anleger müssen in
der heutigen Nullzinsphase, die allen Experten zufolge noch länger anhalten
wird, umdenken und ihr Portfolio breit streuen. Traditionsgemäß war auch
exzellent für das leibliche Wohl gesorgt.
Die medial groß angekündigte Diskussionsrunde mit
ausgewiesenen überregional bekannten Finanzexperten auf TV-Niveau war dann nach
der Pause dran. Mit dem Bank- & Kapitalmarktjuristen Dr. Christian Waigel, Sohn des ehemaligen Bundesfinanzministers und
CSU-Vorsitzenden und selbst politisch bestvernetzter Meinungsmacher, dem Jung,
DMS & Cie. AG Vorstand Dr. Sebastian
Grabmaier, dem Finanzexperten von der Augsburger Aktienbank Gabriel von Canal sowie dem
Wirtschaftspublizisten und Sachverständigen für Sachwerte und
Investmentvermögen Edmund Pelikan
konnte Moderator und Geschäftsführer der Dr. Jung & Partner GmbH Stefan Helm eine Runde von
Marktinsidern mit geballtem Fachwissen aufbieten.
Stefan Helm leitete die Diskussion professionell und gekonnt
durch die Finanzthemen, die derzeit die Menschen bewegen:
Ist die derzeitige EZB-Politik alternativlos? – Das war die
erste Frage, und damit stach Helm bereits in ein Wespennest. Denn die
Diskutanten bescheinigten der EZB zwar eine gewisse Sinnhaftigkeit ihres
Handelns, betonten aber auch, dass diese Politik nicht nur für Deutschland,
sondern für Gesamteuropa getätigt wird. Und hier gelten andere Prioritäten wie
nur für Deutschland. Aber auch das Positive wurde entgegen dem üblichen
Medien-Bashing angesprochen: die schwarze Null im deutschen Haushalt ist nur
durch eine drastische Absenkung der Zinsbelastung als Folge der Niedrigzinsen
möglich. Und natürlich profitieren auch deutsche Unternehmer, Arbeitnehmer und
Immobilienkäufer von den Niedrigzinsen. Das geflügelte Wort des
Bundesbankpräsidenten Jens Weidmann wurde in diesem Zusammenhang erwähnt: „Die
EZB enteignet keinen Sparer!“ Eine Steilvorlage für diesen Abend, denn man war
sich in der Diskussionsrunde einig, dass zwar das Sparbuch wegen seiner
Nullzinsen ausgedient habe, bei entsprechender Produktwahl und –streuung
durchaus noch drei bis fünf Prozent Rendite für ein Vermögen erzielbar sind.
Neben heißen Eisen wie Finanzrepression, Zukunft der
Kapitallebensversicherung oder Staatsschuldenschnitt wurde dann auch noch ein
Thema in der hochkarätig besetzten Diskussionsrunde angepackt: das
Schreckgespenst des Bargeldverbots. Zwar war die Mehrheit der Runde trotz
anderslautender Prognose des Deutschen Bank Chefs der Meinung, es wird kein
Bargeldverbot kommen, jedoch sind die Tendenzen wie die Abschaffung des 500-Euro-Scheines durchaus sensibel zu beobachten.
Das derzeitige Marktumfeld ist äußerst anspruchsvoll für Investoren. Für viele Privatanleger steht der Vermögenserhalt nach Inflation im Vordergrund. Doch bei Zinsen unterhalb der Inflation ist das unmöglich. Mit der richtigen Anlagestrategie können Anleger der Niedrigzinsfalle entkommen und die Grundlage schaffen, um auch in Zeiten tiefer Zinsen ihr Vermögen zu erhalten und zu vermehren.
Auch die nächsten 10 Jahre sind mit Sicherheit eine Phase beispielloser Veränderungen. Das Innovationstempo beschleunigt sich, und die Welt rückt zusammen. Wandel kann aufregend, aber auch beängstigend sein, doch eines ist sicher - er ist schon im Gange. Wir befinden uns in einem Paradigmenwechsel, die Revolution des Sparens hat begonnen! Ohne Risiken ist ein Kapitalerhalt nach Steuern und Inflation nicht mehr möglich, geschweige denn die Erzielung einer angemessenen Rendite! Das größte Risiko besteht darin, nichts zu tun, denn damit setzt man seine Ziele und somit seinen Wohlstand aufs Spiel. „Professionelle und kundenorientierte individuelle Beratung ist dafür unumgänglich“, so Stefan Helm bei der Zusammenfassung.
Veranstalter:
Dr. Jung & Partner GmbH Generalrepräsentanz
Ahornstraße 8 A, 84051 Essenbach-Ohu
Tel.: 08703 – 98 90 98-0
Fax: 08703 – 98 90 98-99
Email: buero@dr-jung-partner.de
Montag, 12. September 2016
Offener Brief an die politische Elite Landshuts
Verehrter Herr Oberbürgermeister, sehr geehrter
Bürgermeister, sehr geehrte OB-Kandidaten, verehrte Stadträte, sehr geehrte Stadtverwaltung, liebe Landshuter Geschäftskollegen der ILI,
Astrid Lindgren hatte einmal eine Steuerlast von fast 100
Prozent zu zahlen und fand dies ungerecht. Die überzeugte Sozialdemokratin
schrieb daraufhin eine Geschichte, um es den Menschen verständlich zu machen,
dass alles übertrieben werden kann.
Hier nun mein Erlebnis in Landshut. Als in der Altstadt
ansässige Firma habe ich während der morgendlichen Lieferverkehrszeit am
13.07. um 9:54 Uhr einen Strafzettel über 30 Euro bekommen. Zwar bin ich keine
Astrid Lindgren, aber ich möchte doch zu Bildern greifen.
Stellen wir uns die Situation derzeit vor. Die Neustadt
wird, ist und war über Monate nicht befahrbar. Fast alle Gassen waren in den
letzten 12 Monaten einmal gesperrt. Stellen Sie sich eine Stadt vor, in der man
alle Brücken, die in eine lebendige Innenstadt führen, abbricht. Und wir, die
die Stadt lebendig machen, bekommen Strafzettel, wenn wir trotz aller
Behinderungen unsere Firma dort am Laufen halten wollen.
Es ist Zeit, angefangen vom Oberbürgermeister über die
Bürgermeister, die Stadträte und die Menschen in der Stadtverwaltung
innezuhalten, und darüber nachzudenken, für wen man Politik macht. Die Begründung
von Frau Kramarek aus dem Straßenverkehrsamt war, dass die
Verkehrsdienstangestellte keine Ladetätigkeit von 9.34 bis 9.54 Uhr
feststellen konnte. Welch Wunder – eine Hellseherin. Als Firmeninhaber der
Innenstadt hat man genügend Schwierigkeiten in der Durchführung unserer
Tätigkeit. Wir als Verlag kämpfen seit Jahren mit den Zustellern unserer Druckerzeugnisse wegen Lieferungen und müssen nicht selten Zuschläge
zahlen für Zustellungen vor 10 Uhr.
Brechen Sie – und das ist meine Bitte - nicht noch die
Brücken in den Köpfen ein und lassen Sie unsere schöne Stadt Landshut auch
wirtschaftsfreundlich bleiben. Es sind schon zu viele Firmen abgewandert,
leider sprechen wir nur von großen wie Vereinigte Kunstmühlen, Mipa oder
Pöschl. Es liegt an Ihnen, den vielen kleinen Firmen ein erfolgsversprechendes
Umfeld zu verschaffen. Aber vergessen Sie es nicht, es der Verwaltung zu sagen!
Übrigens: Astrid Lindgren trat aus der sozialdemokratischen
Partei Schwedens aus!
Mit freundlichen Grüßen
PS: Der Strafzettel ist inzwischen bezahlt. Die Androhung
einer Ordnungswidrigkeitsanzeige der charmanten Frau Kramarek hatte die
Freundlichkeit und die Verbindlichkeit eines Holzhammers. Und sie nannte das
Gleichbehandlung – und das um 9.54 Uhr.
Bewerbung zur "Landshuter Hochzeit"
Landshut, 12. September 2016 - Die Spannung steigt:
Die Bewerbungsphase für die Aufführung 2017 der Landshuter Hochzeit 1475
ist gestartet.
Seit Montag, den 12. September 2016, kann man sich für die
Teilnahme zur Aufführung im kommenden Jahr bewerben. Die Bewerbungsphase endet
am 11.11.2016. Voraussetzung für die Teilnahme ist neben dem Wohnsitz in Stadt
oder Landkreis Landshut, die Mitgliedschaft im Verein „Die Förderer“. Die
Kriterien sind in den Bewerbungsformularen hinterlegt.
Die Bewerbung erfolgt zunächst online über www.landshuter-hochzeit.de. Dort findet sich auch eine Auflistung aller in Frage kommender Gruppen. Auch schriftliche Anmeldung in der Geschäftsstelle ist während der Geschäftszeiten (Mo – Do von 8:00 – 13:00 Uhr und Freitag von 08:00 – 17:00 Uhr) möglich.
Im Januar und Februar folgen die persönlichen Vorstellungen vor dem Besetzungsausschuss.. Zu diesem Zeitpunkt muss auch die erforderliche Haartracht den Kriterien entsprechen.
Die Bewerbung erfolgt zunächst online über www.landshuter-hochzeit.de. Dort findet sich auch eine Auflistung aller in Frage kommender Gruppen. Auch schriftliche Anmeldung in der Geschäftsstelle ist während der Geschäftszeiten (Mo – Do von 8:00 – 13:00 Uhr und Freitag von 08:00 – 17:00 Uhr) möglich.
Im Januar und Februar folgen die persönlichen Vorstellungen vor dem Besetzungsausschuss.. Zu diesem Zeitpunkt muss auch die erforderliche Haartracht den Kriterien entsprechen.
Die Förderer freuen sich über möglichst viele Bewerbungen.
Mittwoch, 7. September 2016
Vortrag Prof. Dr. Andreas Kühne: Körper und Räume. Tendenzen der zeitgenössischen Plastik
Das breite Spektrum von Ausdrucksformen, das die Plastik besonders in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts angenommen hat, fand in der Mitte der 1980er Jahre seinen begrifflichen Ausdruck im „spatial turn“.
Dieser Zeitdiagnose entsprechend gehört es zu den Grundtendenzen der zeitgenössischen Architektur und Plastik, die traditionellen Raumgrenzen zu überwinden und einen „fließenden Raum“ zu schaffen. Die Idee eines solchen, schon in der frühen Moderne antizipierten, entgrenzten und transitorischen Raumes, der von einzelnen plastischen Objekten strukturiert wird oder selbst zur Raum-Plastik wird, ist in der Geschichte der Plastik ein Novum.
Der Vortrag versucht, wesentliche Tendenzen zeitgenössischer Plastik an einzelnen Beispielen zu interpretieren. Die nach wie vor aktuellen plastischen „Menschenbilder“ und die vielfältigen Metamorphosen der konstruktiven Plastik finden ihr Gegengewicht in performativen Plastiken, der /land art/ und komplexen Rauminstallationen.
Prof. Dr. Andreas Kühne ist in Halle (Saale) geboren und studierte sowohl Informatik, als auch Kunst – und Wissenschaftsgeschichte. Im Jahr 2000 habilitierte er an der LMU München. Seit 2001 lehrt er als Honorarprofessor an der Akademie der Bildenden Künste München und seit 2008 an der LMU München. Seit 2014 ist er ordentliches Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Er ist als Herausgeber frühneuzeitlicher Quellen, als Kunstkritiker und Ausstellungskurator tätig.
15 Jahre 9/11 Themenführung und Filmvorführung im Skulpturenmuseum im Hofberg
Am Ende einer langen Reise... hat The Sphere ihren Platz gefunden!
Als wäre nichts passiert, steht das Modell der "Kugelkaryatide N.
Y." in einem der Kabinette des Skulpturenmuseums im Hofberg – doch
die Fotografien im Hintergrund dokumentieren die Zerstörung des World
Trade Centers im Jahr 2001 und damit auch das Schicksal der
Kugelkaryatide.
11 Uhr Die Themenführung gibt anhand historischer Dokumente Einblicke in die Genese und das Schicksal des berühmten Werkes von der Hand Fritz Koenigs
Eintritt 3,50 Euro, ermäßigt 2 Euro
17 Uhr Filmvorführung
"Koenigs Kugel" von Percy Adlon
Zum 15. Jahrestag der Anschläge von 9/11, die unsere Welt verändert haben, zeigt das Skulpturenmuseum im Hofberg Percy Adlons Film aus dem Jahr 2001.
Er schildert die bewegende Geschichte der Großen Kugelkaryatide N. Y von 1972, die nach dem Terroranschlag vom 11. September versehrt, aber erhalten aus den Trümmern des World Trade Centers geborgen wurde und heute im Battery Park als Mahnmal steht. Eintritt frei
20. Dr. Jung & Partner Anleger-Forum
Was bedeutet die Null-Zins-Welt für Anleger?
Wohin mit dem Geld?
Vor dem Hintergrund des
historisch niedrigen Zinsumfelds stellt sich für Deutschland Sparer und Anleger
derzeit eine Frage akut wie nie: Wohin mit dem Geld? Sichere Zinsprodukte sind
unattraktiv geworden. Doch wie legen Sparer in Zeiten von null Zinsen ihr Geld
richtig an?
Antworten erhalten Sie
auf dem Anlegerforum von Dr. Jung & Partner.
Dr. Jung & Partner
lädt zum 20. Anlegerforum am 12. September 2016 in die Eskara Essenbach.
18.00 Uhr Einlass und Anlegermesse
19.00 Uhr Vorträge und
Podiumsdiskussion
ca. 21.30 Uhr Ende
Anmeldung unter:
Telefon: 08703/989098-0 oder event@dr-jung-partner.de oder online unter www.anlegerforum.la
Telefon: 08703/989098-0 oder event@dr-jung-partner.de oder online unter www.anlegerforum.la
Der Eintritt ist frei.
Vietnamesische Spezialitäten in der Ländgasse
Unser heutiger
Restauranttipp liegt nur wenige Meter von der Landshuter Altstadt entfernt.
Eigentlich zentral gelegen und doch soweit versteckt, dass man fast schon
Geheimtipp dazu sagen könnte. In der ehemaligen Silbernagelpassage, die man
über die Ländgasse erreicht, liegt der ruhige Innenhof, in dem Familie Dong
authentische vietnamesische Speisen zubereitet.
Die Speisen werden stets
frisch zubereitet und mit frischen Zutaten serviert. Das dauert zwar manchmal
ein klein wenig länger, aber dafür lohnt sich das warten. Erfreulich ist auch,
dass der Service sehr freundlich ist. Besonders empfehlen können wir Gerichte
mit der hausgemachten Spezialsauce und die hausgemachte Limetten-Limonade.
Alle Gerichte gibt es
auch zum Mitnehmen, also perfekt dafür, sich mittags im Büro mit leichter
asiatischer und zudem noch preiswerter Küche zu versorgen.
Geöffnet hat das Lokal
von Montag bis Samstag, jeweils zur Mittagszeit und am Abend. An Sonn- und
Feiertagen ist das Lokal geschlossen.
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